Theresia Bartl,?; sitzend Siglinde Overbeck, Margaretha Michel

Ausflug der Eghalanda Gmoi Bayreuth nach Rödensdorf

am 5.Juni 2014

Ausflug zum „Stillen Zecher“

Sonnig und dennoch kühl präsentierte sich der 5.Juni 2014 . Gerade das richtige Ausflugswetter. Beim  letzten Treffen berichtete unsere Vüarstäihera Theresia Bartl über den „Kulm“ oder Sophienberg. Ein Schloß gab es da in alter Zeit.

Beim heutigen Ausflug durfte die Egharlanda Gmoi dies vor Ort miterleben. Der Ausflug begann schlicht mit dem fahrplanmäßigen Stadtbus. Der Großteil der Ausflügler reiste damit an. Gen Süden ging es dann bergan hinauf zum Sophienberg. Die Landschaft besticht hier durch ihre Schönheit. Eine Berg- und Talfahrt, mit Ausblicken in den Rand des Jura.

Auf halber Höhe liegt der Weiler Rödensdorf. Kaum zehn Häuser liegen in einer Talsenke. In der Ortsmitte befindet sich das Gasthaus „Zum stillen Zecher“. Hinter ihm der Gipfel des „Kulm“. Das Gasthaus war unser Ziel.

Einige waren mit dem Auto angefahren. Familie Mürling war mit Gattin, ihrem behinderten Sohn Lothar, dessen Pflegerin Anett und den zwei Hunden „Wuschel und Sammy“ angereist. Die weitestgereisten Besucher kamen aus Hollfeld. Die SL- Kreisvorsitzende Margaretha Michel und Siglinde Overbeck besuchten uns aus Pegnitz. Trotz schönem Biergarten nahmen die Teilnehmer wegen des kalten Höhenwindes in der Wirtschaft Platz.

Wir staunten bereits vorab über die niedrigen Preise der Speisekarte:. Sechsachtzig Euro für Schnitzel mit Beilage und fünfachtzig für einen Schweinebraten mit Klößen Als dann das Essen kam, staunten wir noch mehr: Das Schnitzel hatte einen Durchmesser von mehr als 20 cm, Auch der Schweinebraten war überdurchschnittlich mit zwei Bayreuther Klößen. Die Besucher ließen es sich gut schmecken.

Ein förmliches Programm hatten wir diesmal nicht. Frau Bartl begrüßte dennoch alle Besucher. Immerhin 32 an der Zahl. Vor und nach dem Mttagessen gab es reichlich Gelegenheit zum Austausch der Neuigkeiten. Ein Teil der Leute machte einen Spaziergang, wie ich vernahm, sogar auf den Sophienberg hinauf.

Es gab dann auch noch Kaffee und Kuchen. Danach löste sich die Versammlung auf um zur Bushaltestelle zu gehen. Die Mürlings- Hunde durften in der ruhigen Gegend auch von der Leine, leider zum (Beinahe)- Verlust des Pekinesen- Dackels „Wuschel“. Er war unbekannt verschollen. Nach etwa ½ Stunde intensiver Suche, zuletzt mit sechs Personen, spürte ihn der Wirt in seinem Garten auf, wie er sich gerade im Gras aalte.  Er bekam sein Geschimpftes und hörte geduldig zu. Den Nachhauseweg, nur bis Hummeltal, verbrachte er schlafend.

Im Nachhinein waren Alle der Meinung: Diesen schönen Tag werden wir nicht vergessen.

Helmut Mürling

7.6.2014

Ankunft am Gasthaus "Zum stillen Zecher"

Gasthaus "Zum stillen Zecher" in Rödensdorf

"Am Brunnen vor dem Tore"

 

Fam Mürling und Pflegerin Anett

 

Anna Maria Scholz + Marianne Lerch

 

Theresia Bartl begrüßt die Egerländer

?, Adam Hofmann + Udo Krumpholz

Wuschel gefällt es bei den vielen Leuten

In trautem Kreise