Dankesworte an Frau Koschyk

am 18.Juli 2014

Das Alexander v. Humboldt Kulturforum Schloss Goldkronach e.V, die Sudetendeutsche Landsmannschaft und die Eghalanda Gmoi hatten zu einem Volksliedersingen in das Schloss Goldkronach eingeladen. Gekommen waren alle, welche gerne musizieren und singen. Der Gewölbesaal bei Familie Gudrun und Hartmut Koschyk, MdB reichte gerade aus, um die überaus zahlreichen Teilnehmer-innen aufzunehmen.

Nach den kurzen Begrüßungsworten von Manfred Kees, Vorstandssprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft Bayreuth und Hartmut Koschyk als Gastgeber legte Peter Rubner, ein waschechter Egerländer, mit seiner „Konzertina“ los und begeisterte von Lied zu Lied die sangesfreudigen Teilnehmer an diesem Volkslieder-singen. Es erklang ein bunter Liederreigen von „Tief drin im Böhmerwald“, „Mir san vom Woid dahoam“ über den „Böhmischen Wind“, den Vogelbeerbaam“, „Hans bleib do“, Auf d`Wulda bis zum Feieromd Lied von Anton Günther.

Erna Sucker in Böhmerwald-Mundart und Rudi Kiesewetter in Nordböhmischer –Mundart ergänzten das Programm durch kurze Mundartvorträge und Gedichte.

Diese Veranstaltung hat inzwischen Tradition. „Wir sind gern zu Gast bei „Koschyks“ und wollten ganz ungezwungen mit Peter Rubner aus Waldershof bekannte Volkslieder singen, die Mundart wieder aufleben lassen und einfach mit Humor dem Volksliedersingen die letzte Würze geben. „Fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen“. Das hat Peter Rubner hervorragend erfüllt, wie Helmut Hempel aus Warmensteinach zum Abschluss und auch beim  Dank an die Hausherrin Gudrun Koschyk feststellte.

Begrüßung durch Manfred Kees

Peter rubner der Alleinunterhalter

Ein Teil des Publikums

Hausherr  Hartmut Koschyk, MdB und Beauftragter 

der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Mitglieder und Vorstände der SL Bayreuth

Goldkronach, eine Kleinstadt am Rande des Fichtelgebirges

In den Kellergewölben von Schloss Goldkronach

Nachgebildetes Kruzifix aus der Neumünsterkirche in Würzburg

"Kann schinnern Baam gibts als den Vuglbeerbaam"

Dankesworte an den Musiker

Dank fürs Kommen durch Helmut Hempel