Das "Dankeschön":Buch "Tschechen und Deutsche"

9.April 2014

Einen sehr interessanten und aufschlussreichen Nachmittag erlebten die Teilnehmer beim Vortrag „Fuß fassen im Leben, Gesundheit, Freude und Erfolg“.

Eine zentrale Frage stellt sich immer wieder: Wie kann ich mein Leben, meine Gesundheit, meine Freude und meinen Erfolg besser in den Griff bekommen. Wer will also nicht glücklich, gesund und erfolgreich sein? Ziel finden - planen - starten!

Gesundheit des Körpers, Gedanken und Geist, Freude, Fröhlichkeit, Beruf, Erfolg, Ernährung usw. bilden eine untrennbare Einheit und wirken sich positiv oder negativ auf den Einzelnen aus. Dazu zählt auch das kollektive Erlebnis der Vertreibung, welches bis heute leider nicht aufgearbeitet wurde und bei der Mehrheit der Deutschen immer noch negativ besetzt ist. Eine Möglichkeit sich von dem Trauma zu lösen, ist das „Vergeben“. Man muss Abschied von der Opferrolle nehmen um seine Gesundheit zu stabilisieren. Die Schuld muss dabei keinesfalls verdrängt werden, sie ist da, aber man muss Abstand gewinnen, „weil ich nicht länger leiden will“.

Wichtig ist auch auf die Alarmzeichen der Körpers zu achten. „Wo es weh tut, könnte der Sitz der Krankheit sein“. Positiv Denken, Wut heraus lassen, Zeit zum Klären nehmen, Probleme schnell los werden, Muskelübungen mit Spannung und Entspannung sind gute Gegen-maßnahmen. Viel abgekochtes Wasser trinken entschlackt und transportiert die Schadstoffe aus dem Körper. Gerade ältere Menschen vernachlässigen diese Regel. Viel Obst und Gemüse bilden die Kraft aus der Natur. Oder, dies entspricht einem neuen alten Trend „Grüne Smoothies“. Dabei handelt es sich um Mixgetränke mit grünem Blattgemüse und Früchten sowie Wasser als gesunde perfekte Mahlzeit. Grüne Smoothies sind eiweißreich, mineralstoffreich und vitaminreich.

Die Referentin, Elisabeth Arndt, ist Mitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft und ist seit 2003 anerkannte Ausbilderin beim Dachverband für Geistiges Heilen DGH e.V.

„Du schaffst alles was Du willst - wenn Du es wirklich willst, mach nur den 1. Schritt“, ist eine ihrer Kernbotschaften.

Fragestellungen während des Vortrages und die lebhafte abschließende Diskussion zeigten, dass der Vortrag und die Denkanstöße bei den Teilnehmern angekommen sind.