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Haus Kaaden in Weißenburg

Besuch in Haus Kaaden

in Weißenburg

am 3.11.2009

Unser Besuch im Haus Kaaden in Weißenburg war ein Erfolg.  Mit 38 Landsleuten und Gästen besuchten wir die Ausstellung der großen geschichte von Kaaden. Im Mittelpunkt steht der Bericht vom 4. März 1919, als 26 Deutsche bei friedlichen Demonstrationen für das Selbstbestimmungsrecht von tschechischem Militär erschossen wurden. Auch die Vertreibung nach 1945 spielt in diesem Heimatmuseum eine große Rolle. Ein Leiterwagen mit "Flüchtlingsgepäck" kann man betrachten. Darüber hinaus ist das Flüchtlingslager auf der nahen Wülzburg ausführlich beschrieben. In der Ecke stehen Straßenschilder von Straßen sudetendeutscher Landschaften und Städte.
Nach dem Mittagessen besuchten wir dann die römischen Thermen. Weißenburg ist reich an römischer geschichte und schon deswegen eine Reise wert.
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Madonna mit abgesägtem Kopf

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Sudetendeutsche Straßen

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Die 26 Märzgefallenen

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Original- Zeitung vom Masakker des 4. März 1919

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Rosenkranz + Gebetbuch einer Vertriebenen.

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Thunsches Porzellan

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Obmann Mürling und Horst kunz, Vermögensverwalter Heimatkreis Kaaden- Duppau

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Flüchtlingsgepäck

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Bei der Museumsführung

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Das Ellinger Tor

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Stadtgraben

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Tafel der Patenschaft Weißenburg- Kaaden