In unserem schönen Oberfranken, im sogenannten Gottesgarten am Obermain, befindet sich die Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen. Baumeister Balthasar Neumann aus Eger hat dazu die Baupläne angefertigt. Alljährlich strömen zehntausende gläubige Christen aller Konfessionen hierher um die Hilfe der vierzehn Nothelfer zu erbitten. Die Heimatvertriebenen und Aussiedler aus Bayreuth und Umgebung finden sich alljährlich am ersten Sonntag im September zur Vertriebenenwallfahrt hier ein.
Die Erscheinungsgeschichte:
|
Der erste Anblick des Wallfahrers |
Geschichte der Wallfahrt:
Es setzte zur Erscheinungsstätte eine Wallfahrt ein. Die Zisterzienserabtei Langheim errichtete daraufhin eine Kapelle zu Ehren der Vierzehn Nothelfer. Die Wallfahrt blühte in der Folge auf. Nach den Zerstörungen der Bauernkrieges 1525 und des Dreißigjährigen Krieges wurde jeweils eine größere Kirche errichtet |
Das Bild des Hochaltares zeigt die Aufnahme Mariens in den Himmel |
Geschichte der Basilika:
|
|
Kunstwerk unter vielen anderen : Die Kanzel |